GRUNDSTÜCKS- UND IMMOBILIENBEWERTUNG

 

 

Ein Haus zu bauen liegt in der Natur des Menschen.

Für etwas zu viel Geld ausgeben, nicht…

 

 

Die Immobilienbewertung erfolgt im Allgemeinen für bestimmte Anlässe wie Kauf und Verkauf, Beleihung, Entschädigung, Teilung und andere.

 

Daneben ist die Wertermittlung eine Methode zur Ermittlung der Wirtschaftlichkeit von Immobilieninvestitionen bei Erwerb, Neubau- und Sanierungsvorhaben. Renditeüberlegungen von Projektentwicklern basieren auf der nutzungsspezifischen Ermittlung von nachhaltigen Erträgen sowie Grundstücks- und Baukosten.

 

 

Leistungsfelder:

 

n      Verkehrswertermittlung

n      Beleihungswertermittlung

n      Investmentberatungen

n      Marktanalysen

n      Bewertung von Wohnungs - u. Teileigentum

n      Bewertung von landwirtschaftlichen Flächen und Immobilien

n      Bauträgerechnung u. Residualwertverfahren

n      Mieten und Pachten

n      DCF - Verfahren

n      Bau- u. Sanierungskostenplanung

n      Bewertung nutzungsfreier Immobilien

n      Schadensbemessung u. - regulierung

 

 

Die wichtigsten Punkte sind die Vorgehensweise zur Beschaffung und zum Verfahrenseinsatz von Markt- und Objektdaten sowie die Plausibilitätskontrolle der Bewertungsergebnisse.

 

Dafür gibt es normierte und nicht normierte Bewertungsverfahren als Orientierung. Die Abbildung des Marktes innerhalb der Verfahren muss der Sachverständige unter Verwendung von Vergleichsdaten analytisch vornehmen.

 

Damit umfasst das Einsatzfeld neben der Tätigkeit als Sachverständiger auch die Investitionsberatung von Bauherren.